Monday, January 16, 2017

10. TNF alpha Forum 2017 in München



Schon wieder ein TNF alpha Forum möchte man sagen, aber es handelt sich um das Original, das (und ich sage es bayrisch) heuer 10. Jubiläum hat. Mit einer Teilnehmerzahl von über 700 handelt es sich um eine Großveranstaltung. Aber auch die Organisation ist mit der Teilnehmerzahl gewachsen. Wenn die Witterung den Luft- und Bahnverkehr so durcheinander gebracht hat, so dass man zu spät kommt, aber dann eine wahnsinnig gute Erfahrung, dass Anmeldung zur Fortbildung und Einchecken ins Hotel innerhalb von einer Minute geschafft werden.

Die Informationen zu neuen Therapiemöglichkeiten überschreiten längst die TNF-Inhibitor-Schwelle, so dass auch andere Biologika oder tDMARDS oder cDMARDs betrachtet werden. Unter tDMARDS versteht man targeted Disease Modifying Anti Rheumatic Drugs und das sind moderne Entwicklungen, deren Ziel z.B. in der Zelle liegen, wie aktuell die JAK-Inhibitoren. Unter cDMARDs versteht man die klassischen DMARDs, chemische Verbindungen, die bereits entzündlich-rheumatische Erkrankungen wirkungsvoll behandeln können, aber für die nicht oder ungenügend bekannt ist, wie und warum sie wirken. Das gilt auch für unser Arbeitspferd Methotrexat (MTX) in der Rheumatologie. Ich habe hier auf diesem Blog bereits versucht, mehr über die Wirkungsweise zu sagen, aber viel ist eben noch unklar (1). Deshalb war ich froh, dass es auch einen Workshop zum MTX auf diesem TNF alpha Forum gab.

Forum heißt Markt und auf dem Markt triff man Menschen. Auf diesem Forum konnte man bekannte oder auch bislang weniger bekannte Menschen treffen, um sich auszutauschen oder mit neuen Ideen zu beflügeln. Ich habe z.B. auf einige wichtige Fragen antworten bekommen. Andererseits haben sich aber auch viele neue Fragen ergeben. Nur durch Fragen kann sich die Wissenschaft weiter entwickeln. Das unterscheidet die wissenschaftliche Medizin von der alternativen Medizin – Hypothesen werden aufgestellt und entweder bestätigt oder verworfen.

Nach neun Jahren in einem bestimmten Erscheinungsbild, sahen wie beim 10. TNF alpha Forum ein neues Erscheinungsbild. Ist das neue Auftreten besser? Eindeutig ja. Eine Kollegin von mir würde es so formulieren: „Kein Schnickschnack mehr!“ Ja, da neue Erscheinungsbild ist klarer und wirkt auf identischem Platz größer und weiter. Die wissenschaftliche Leitung lag in den Händen von Prof. Dr. med. A. Stallmach von der Universität Jena, einem Gastroenterologen. Ein anderer Punkt, der wichtig ist. Bei der Therapie mit TNF alpha Inhibitoren (TNFi) überschneiden sich die Anwendungsgebiete. In Rheumatologie, Gastroenterologie und Dermatologie werden sie angewendet und sind auch zugelassen. Andere Biologika überschneiden sich auch in den Anwendungsgebieten. Die fachübergreifende Konzeption der Veranstaltung hilft, dass die Fächer voneinander lernen können - das ist im persönlichen Kontakt viel einfacher.






Warum dauert es drei Jahre und mehr bis zum Einsatz von Biologika?
Dieser Frage stellte sich Prof. Dr. med. M. Schneider von der Universität Düsseldorf. Es scheint die einfache Antwort zu geben, dass Patienten diese Therapie nicht benötigen würden, aber das ist natürlich falsch. Die Realität sieht ganz anderes aus. Die CAPEA Studie zeigt, dass in den ersten sechs Monaten 40% der Patienten das Therapieziel erreichen, danach bleibt es dabei. 60% der Patienten müssten noch dahingebracht werden. Diese Studie zeigt nach 2 Jahren da gleiche Ergebnis wie nach 6 Monaten. Die Studie zeigte auch, dass selbst bei einem DAS28 von ›5,1, d.h. die Erkrankung ist bei Patienten hoch aktiv, kein Therapiewechsel erfolgte. Sind wir nur in Deutschland so schlecht? Nein, das sind wir europaweit und das trotz der Bemühungen der EULAR. Allerdings setzen etwa die skandinavischen Länder deutlich mehr TNFi ein als Deutschland.
Was beeinflusst die Entscheidung des Rheumatologen? Es sind dies:
    1. Anzahl der vorausgegangenen Therapien mit DMARDs
    2. Glukokortikoid Dosis ›7,5 mg
    3. DAS28 ›5,1
    4. Nachweis des Rheumafaktors
    5. Alter (je jünger je eher)
    6. Herzinsuffizienz
    7. Nierenerkrankung
    8. Glukokortikoid Dosis ›5 mg
    9. Funktionseinschränkung nach FFbH
   10. DAS28 ›3,2
Was aber beeinflusst die Patienten in ihrem Teil der Entscheidung? Es sind dies:
    1. Zufriedenheit mit der Kontrolle der Erkrankung
    2. Risiko für Nebenwirkungen
    3. Arztmeinung
    4. Angst von Kontrollverlust
    5. keine bessere Medikation vorhanden
    6. Kosten
Worin könnte nun die Optimierung liegen? M. Schneider stellte zur Diskussion:
    1. Konsequent Remission anstreben - LDA reicht nicht
       a. kein geschwollenes Gelenk dulden!
       b. eigene Erwartungshaltung hinterfragen
    2. Lebensqualität als Ziel integrieren
       a. Patient für Strategie gewinnen
    3. Hindernisse in der Verordnung von bDMARDs/tsDMARDs bewusst machen
       a. Leitlinien anwenden
       b. Erstattungskonzepte etablieren
    4. Von MTX als "Fixstern" lösen

Zukünftiger Stellenwert der TNFα-Inhibitor-Therapie im Vergleich zu neuen Targeted Therapies in der RA, axialen SpA und PsA?
Diese Frage wurde an Prof. Dr. med. U. Müller-Ladner von der Universität Gießen gestellt. Er betrachtete zunächst die Entwicklung von Medikamenten in der Rheumatologie. Methotrexat wurde 1951 entdeckt, aber erst 1985 in der Rheumatologie eingesetzt. Da war mein Oberarzt in der Inneren Medizin ganz aufgeregt, dass man nun das Krebsmittel in der Rheumatologie einsetzte. Das entscheidende Experiment für die TNFα-Inhibition wurde 1989 von F. Brennan in der Zeitschrift Lancet veröffentlicht. TNFα ist ein pluripotentes Molekül, das z.B. Entzündung, Infektabwehr, Gefäßpermeabilität, andere Zytokine und Chemokine, Matrixumbau und weitere beeinflusst. Über 10 Jahre in der klinischen Anwendung bedeutet auch ein hohes Mass an Sicherheit. Schwere Infektionen sind bei der Anwendung von TNFi bei M. Crohn häufiger als bei den anderen Indikationen mit 6,7 pro 100 Patientenjahren; zum Vergleich: 1,4 pro 100 Patientenjahre bei Ankylosierender Spondylitis. Für die Rheumatologie wird sich mit den neuen Therapieoptionen (Zulassung steht bei uns noch aus!) wahrscheinlich wenig ändern [Eigene Anmerkung: Ein weniger komplexes Molekül wie ein JAK-Inhibitor sollte nicht so teuer sein wie ein komplexes Molekül wie ein TNFi; das gilt aber auch für Bosentan (Tracleer)]. Ein Blick auf die USA zeigte keine großen Unterschiede bei der Therapie der Ankylosierenden Spondylitis. Bei den Unterformen der Psoriasisarthritis (periphere Arthritis, axiale Erkrankung, Enthesitis, Daktylitis, Hautbefall, Nagelbefall) sind die TNFi weiterhin Medikamente, an die zunächst bei Therapieeskalation gedacht wird.

EULAR-Empfehlungen zum Management der Frühen Rheumatoiden Arthritis und der Rheumatoiden Arthritis - was ist neu?
Diese Frage wurde uns von Prof. Dr. med. G.-R. Burmester von der Charité beantwortet. Das ist ein Thema, dass wirklich nur Rheumatologen interessiert. Man ist bereits sehr weit und G.-R. Burmester konnte bereits unveröffentlichte Algorithmen zeigen, wie in der Zukunft Therapien angepasst werden bzw., welche Änderungen wann durchführt sind.
Auf den Unterschied Early Arthritis und Early Rheumatoid Arthritis muss immer wieder hingewiesen werden. Die Early Arthritis wird übrigens auch mit MTX initial behandelt (2016 Update of EULAR Recommendations for the Management of Early Arthritis).
Bei Ende seines Vortrags zeigte G.-R. Burmester eine Folie, die zeigt, dass wir versuchen müssen, die Krankheit früh zu diagnostizieren oder sogar bereits vor Ausbrechen der Erkrankung. Das kann bei der Rheumatoiden Arthritis die unklassifizierte (Early) Arthritis sein, vielleicht aber schon das Stadium "Symptome ohne Arthritis", währenddessen die systemische Autoimmunität oder die genetischen/umweltbedingten Faktoren utopisch klingen. Wirklich utopisch? Wenn ich an das Rauchen denke, dann ist da wenig Utopie, aber viel Handlungsbedarf.

Kopf oder Bauch - wie der Mensch entscheidet
Der Festvortrag wurde von PD Dr. med. V. Busch gehalten. Ich habe bislang nur interessante Vorträge in dieser Kategorie gehört. V. Busch hat einen lebendigen und mitreißenden Vortrag gehalten. Bei komplexen Sachverhalten entscheidet häufig der Bauch, auch in der Medizin. Aber was dahinter steckt, konnte Busch sehr gut vermitteln. "Einfache Heuristiken sind komplexen statischen Analysen häufig überlegen. Er brachte als Beispiel die Voraussagen zur Börse von Adam Monk, die besser waren als die der Experten. Hinter Adam Monk verbarg sich aber ein Affe, der mit einem Marker regelmäßig die Börsenkurse angestrichen hatte - so ähnlich also wie beim Kraken Paul. Unser Gehirn kann nur mit wenig Information gut umgehen; Millner formulierte 1956 die 7 +/- 2 Regel. Ein Vergleich mit einem Hochleistungsrechner zeigt Ähnlichkeiten in Speicherkapazität und Verarbeitungsgeschwindigkeit. Der Unterschied besteht im Platzbedarf. Zu viele Daten verwirren und führen eher zu Fehlentscheidungen. Die Stärke unseres Gehirns liegt in der Vereinfachung. "Wer besser denken will, sollte die allgemeine Reizflut reduzieren", sinnvolle Informationen auswählen. In Rue nachdenken und schnelle Vorannahmen hinterfragen. Sehr geringe körperliche Symptome (wie Hautfeuchte, Herzaktionen, Peristaltik (Bauch!), Atmung, Muskelspannung) markieren Erinnerungen. In einer Studie (Donker, 2016) wurde dem intuituiven Verdacht erfahrener Ärzte auf Krebs trotz negativer Befunde nachgeganen. Nach drei Monaten zeigte eine erneute Diagnostik, dass sie in 35-45% richtig lagen.
Ein Fehlererkennungssystem im Gehirn vergleicht Erwartungen mit der Realität. So kann man aus Fehlern lernen. Das Gehirn hinterlegt eine Bibliothek und vergleicht sie im späteren Leben; dann kommt es zum Bauchgefühl, da bereits eine ähnliche Situation bestanden. "Intuition ist überfordert bei neuartigen Situationen sowie starken Emotionen". [Für mich ist es immer der unbewußte Vergleich von Mustern gewesen, aber da benutzt man eine andere Nomenklatur. Ich kann mit dem Begriff Bibliothek gut leben.] Busch rät: "Hören Sie, wenn Sie nachdenken, auf Ihr Inneres. ... Setzen Sie sich mit Ihren Entscheidungen am Ende eines Tages in Ruhe auseinander und lernen Sie aus Ihren Fehlern."
Er stellte die App "Das perfekte Ei" vor, die mittels verschiedener Parameter die perfekte Kochzeit errechnet, aber damit verhindert man auch die Intuition. Oder hat Ihre Großmutter einen Kuchen mit Abwiegen nach Kochbuch gebacken?
"Wer nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen." Na, ich meine, dass können wir Ärzte schon ganz gut.
Ich applaudiere noch einmal mit einem Lachen auf dem Gesicht.

Zusammen mit drei Kolleginnen näherte ich mich einer Hostess am Abend, die mir ins Gesicht schaute und fragte: „Haben Sie alle Ihre Bitches dabei?“ Natürlich … natürlich hatten wir alle unsere Batches dabei.





 München bei Nacht, myopisch



MTX & Co. - mögliche Kombinationspartner für TNFα-Inhibitoren
Prof. Dr. med. M. Gaubitz (Rheumatologe in Münster) leitete den Workshop, für den er entsprechende Daten aufbereitet hatte. TNFi sollten mit synthetischen DMARDs kombiniert werde, allen voran MTX. Als Gründe kann man nennen: bessere Wirksamkeit und geringere Immunogenität. Da die meisten Studien mit MTX durchgeführt wurden, steht MTX in der Regel in Leitlinien und den Fachinformationen. Das wird aber nicht der Realität gerecht, denn die medizinische Entscheidung ist an den Einzelfall gebunden, der durch Alter, Komorbidität und vorausgegangene Verträglichkeit anders aussehen kann. Für Leflunomid und Sulfasalazin sind bereits Daten vorhanden, jedoch deutlich weniger als für MTX. ADA (anti-drug antibody) sind wahrscheinlich weniger ein Problem als früher gedacht - zumindest in der Rheumatologie. In der DFiskussion fanden wir heraus, dass ADA in der Gastroenterologie deutlich wichtiger sind und bereits (regelmäßig?) gemessen werden. Kaplan-Meier-Kurven zeigen einen deutlichen Vorteil für TNFi mit MTX als ohne, dahinter darf man eine Unterdrückung der Ausbildung von ADA vermuten.
Der Workshop hat viele FGragen beantworten können, aber auch neue aufgeworfen. Z.B. wie wir in der Rheumatologie die Bestimmung von ADA bewerten müssen - hilfreich für die Wissenschaft oder auch sinnvoll in der Praxis.

Patienten mit Tumor-Anamnese und TNFα-Inhibitor-Therapie - würden Sie therapieren? Update 2017
Diesen Workshop leitete PD Dr. med. M. Hartmann von der Dermatologie Universität Heidelberg. Da Patienten mit Psoriasis eine höhere Rate an malignen Erkrankungen habe, war der Dermatologe eine gute Wahl für diesen Workshop. Interessant waren dann die Daten. Es ergaben sich z.B. keine klaren Warnhinweise aus Registerdaten. Für die TNFi konnten folgende Empfehlungen herausgearbeitet werden:
    * erst 5 Jahre nach Remission  einsetzen
    * keine Einschränkung bei in situ Karzinomen
    * Melanomprädisposition berücksichtigen
    * Screening von Haut und Cervix
Für Bioligika allgemein hatten Singh JA et al. bereits 2015 Vorschläge im Rahmen der "2015 ACR Guidelines: Biologic Use in RA Patients Wirh History of Malignancies" publiziert, die hier referiert wurden.
Take home Mesasges:
    * bei Psosiasis sind Tumore gehäuft
    * Vorsicht bei nicht-melanozytären Tumoren und Melanomen
    * regelmäßiges Screening bei Risikopupulationen

Rheuma, Schmerz & Zytokine - alles nur Entzündungshemmung?
Diesen interessanten Workshop hatte Prof. Dr. med. Ch. Baerwald (Rheumatologe, Universität Leipzig) übernommen. Der Workshop begann mit dem Hinweis, dass Patienten über alles Altersklassen am meisten durch Schmerzen beeinträchtig werden, und einer Übersicht über die zentrale Schmerzverarbeitung. Dabei wurden aszendierende und deszendierende Signale betrachtet. Danach wendeten wir uns der Physiologie des peripheren Schmerzes zu. Dann wiederum auf die Auswirkungen der TNFi auf die zentralnervöse Aktivität bei Schmerzen - hierbei können in der funktionellen Magnetresonanztomografie Responder und Nicht-Responder der Therapie identifiziert werden. Die IL-6-Blockade kann präventiv eine Schmerzsensibilisierung verhindern. IL-1-Blockade reduziert thermische Hyperalgesie und damit kann der gute Effekt bei Gicht erklärt werden. IL-17-Blockade reduziert die mechanische Hyperalgesie. Für die Diagnose von neuropathischen Schmerzen wurde der Pain Detect Fragebogen vorgstellt.
Zusammenfassend sind RA Patienten in ihrer Lebenqualität am meisten beeinträchtigt, wobei verschiedene Schmerzarten eine Rolle spielen. Auch bei zentralem Schmerz spielen Zytokine eine Rolle. Biologika können das Schmerzerleben positiv beeinflussen, wobei der Effekt bereits vor Einsetzen der Entzündungshemmung nachweisbar ist.

Paradoxe Hautreaktionen - nur bei TNFα-Inhibitor-Therapie?
Der Originaltitel hatte anti-TNFα-Inhibitor-Therapie, was natürlich das ist, was die Chinesen den Bild einer Schlange Füße anmalen nennen. Dem Vortrag von PD Dr. med. A. Körber (Dermatologie Universität Essen) hing das allerdings nicht an. Er begann mit Gemeinsamkeiten, die Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie teilen. Aber er zeigte auch auf, dass verschiedene Gewebe unterschiedliche Strategien nach sich ziehen und nicht alle Biologika in jedem Fach die gleiche Wertigkeit aufweisen. Bei den paradoxen Hautrealtionen werden wahre und falsche unterschieden. Als wahre werden gerechnet: Psoriasis, M. Crohn, Colitis ulcerosa, Hidradenitis suppurative. Häufig immunmediierte Hautnebenwirkungen sind: Psoriasis, Vakulitiden, Granuöoma anulare. Und nicht unerwähnt lassen möchte ich das gute Bildmaterial.

 München bei Tag, vielleicht nicht ganz so typisch

Da die 30 Workshops teilweise parallel liefen, konnte ich nur 20% besuchen. Zu den anderen kann ich nicht Stellung nehmen. Ich habe aber begeisterte Kommentare von Kollegen gehört.

10 Jahre TNF alpha Forum. Wie wird es weitergehen? Ich wünsche mir erst einmal, dass es überhaupt weitergeht; denn das ist angesichts der Überschwemmung des Markts mit Biosimilars nicht selbstverständlich. Vielleicht wird in einigen Jahren der Name zu ändern sein, aber das ist reine Spekulation. Den Organisatoren des TNF alpha Forums wünsche ich weiterhin viel Erfolg!

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